Wiederverwendbare Thorakoskopie-Instrumente aus Stahl für optimale Thorakotomie-Ergebnisse
Modell | Name | Spezifikationen |
HF2015.2S | S/I-Rohr, gebogen | Φ8 x 360 mm |
HF2015.3S | S/I-Rohr, gebogen | Φ6 x 360 mm |
HF2005.1S | Debakey Grasper | Φ6 x 360 mm |
HF2005.4S | Präparierzange, gebogen | Φ6x360mm, Kopflänge 10mm |
HF2005.5S | Präparierzange,gebogen | Φ6x360mm, Kopflänge 15mm |
HF2005.2S | Präparierzange, gebogen | Φ6x360mm, Kopflänge 20mm |
HF2005.3S | Debakey Grasper | Φ6x330mm, |
HF2005.6S | Präparierzange, gebogen | Φ6x330mm, Kopflänge 25mm |
HF2005.7S | Präparierzange, gebogen | Φ6x330mm, Kopflänge 30mm |
HF2007S | Präparierzange, gebogen | Φ6 x 330 mm |
HF2007.1S | Präparierzange, gebogen | Φ6 x 330 mm |
HF2006.3S | Präparierschere groß | Φ6 x 330 mm |
HF2006.4S | Präparierschere klein | Φ6 x 330 mm |
HF2007.3S | Grasper, Allis | Φ6 x 330 mm |
HF2008S | Nadelhalter | Φ6330 mm |
HF2008.1S | Nadelhalter | Φ6 x 330 mm |
HF2018S | Stampfergreifer | Φ6x330mm, Kopflänge 14,5mm |
HF2018.1S | Stampfergreifer | Φ6x330mm, Kopflänge 11,5mm |
HF2010S | Stampfergreifer | Φ6x330mm, Kopflänge 13,5mm |
HF2010.1S | Stampfergreifer | Φ6x330mm, Kopflänge 10,5mm |
HF2009S | Stampfergreifer | Φ6x330mm, Kopflänge 10,5mm |
HF2009.1S | Stampfergreifer | Φ6x330mm, Kopflänge 7,5mm |
HF7001 | Trokar, stumpf | Φ10,5 x 70 mm |
HF7001.2 | Trokar, stumpf | Φ12,5 x 70 mm |
HF7002 | Trokar, stumpf | Φ5,5 x 70 mm |
Paketdetails: | Polybeutel und spezielle stoßfeste Papierbox. |
Lieferdetails: | Mit dem Flugzeug |
FAQ
Zu den Kontraindikationen für laparoskopische chirurgische Instrumente gehören:
Schwere Organfunktionsstörungen: Diese Patienten können die Risiken einer Operation und Narkose nicht vertragen, beispielsweise bei schweren Funktionsstörungen von Herz, Lunge, Leber oder Nieren.
Große Massen: Im Becken und in der Bauchhöhle befinden sich große Massen, insbesondere wenn die Obergrenze der Masse die Höhe des Bauchnabels überschreitet oder die Schwangerschaftsdauer der Gebärmutter länger als 16 Wochen ist und das Volumen der Uterusmyome den vierten Schwangerschaftsmonat überschreitet. Dadurch wird der Operationsraum eingeschränkt und es kann zu einem Riss der Masse kommen.
Diffuse Peritonitis mit Darmverschluss: Aufgrund der deutlichen Erweiterung des Darmtraktes kann es bei der Punktion leicht zu einer Darmperforation kommen.
Schwere Verwachsungen im Bauch- und Beckenbereich: z. B. eine Vorgeschichte akuter oder chronischer entzündlicher Erkrankungen des Beckens, Myome, die größer als eine Faust sind, Eierstocktumore usw. Diese Erkrankungen erhöhen den Schwierigkeitsgrad und das Risiko einer Operation.
Unerfahrene Chirurgen: Von einer laparoskopischen Operation wird abgeraten, wenn die Fähigkeiten und die Erfahrung des Chirurgen nicht ausreichen.
Schwere Komplikationen: wie akute Cholezystitis mit schweren Komplikationen (wie Gallenblasenabszess, Gangrän, Perforation usw.), Verschlussikterus, Gallenblasenkrebs, krebsverdächtige Gallenblasenprotrusionsläsionen, portale Hypertonie bei Leberzirrhose, mittlere bis späte Schwangerschaft usw.
Andere besondere Umstände: wie etwa ein akuter Anfall einer kalkhaltigen Cholezystitis, eine chronische atrophische kalkhaltige Cholezystitis, Operationen im Oberbauch in der Vorgeschichte, eine extraperitoneale Hernie usw.
Diese Kontraindikationen müssen vor der Operation sorgfältig geprüft werden, um die Sicherheit des Patienten und den Erfolg der Operation sicherzustellen.
Laparoskopische chirurgische Instrumente haben bei der Behandlung einer Vielzahl spezifischer Krankheiten erhebliche Vorteile gezeigt. Im Folgenden sind einige der wichtigsten Anwendungsbereiche aufgeführt:
Hepatobiliäre Chirurgie: Die laparoskopische Chirurgie hat die offene Chirurgie im Bereich der hepatobiliären Chirurgie allmählich ersetzt und ist zur Hauptbehandlungsmethode geworden. Beispielsweise wurde die laparoskopische Single-Port-Cholezystektomie erfolgreich durchgeführt und bietet die Vorteile eines geringeren Traumas und keiner sichtbaren Narben.
Erkrankungen des Verdauungstrakts: Laparoskopische Technologie wird auch häufig zur Behandlung von Erkrankungen des Verdauungstrakts eingesetzt. Beispielsweise haben die erfolgreiche laparoskopische Entfernung eines gutartigen Magenstromatumors (GIST) und die erfolgreiche Durchführung einer laparoskopischen Lebertransplantation ihre wichtige Rolle in der minimalinvasiven Chirurgie bewiesen.
Gynäkologische Erkrankungen: Die laparoskopische Chirurgie wird auch im Bereich der Gynäkologie häufig eingesetzt, insbesondere bei der Behandlung von Erkrankungen wie Eileiterschwangerschaften und Eierstockzysten. Die Anwendung der Single-Port-Laparoskopietechnologie im Bereich der Gynäkologie hat ebenfalls erhebliche Fortschritte gemacht.
Kolorektale Erkrankungen: Die laparoskopische kolorektale Chirurgie mit einem Port hat auch bei der Behandlung kolorektaler Erkrankungen Vorteile gezeigt, wie etwa die Verringerung der Anzahl der Operationsschnitte und eine schnelle Genesung.
Urologie: Die laparoskopische Technologie wird auch im Bereich der Urologie häufig eingesetzt. Von der einfachen Organresektion bis hin zur komplexen konservierenden und rekonstruktiven Chirurgie hat die laparoskopische Technologie erhebliche Fortschritte gemacht.
Gewichtsverlustchirurgie: Auch laparoskopische Gewichtsverlustchirurgie wird zunehmend gefördert, insbesondere bei Patienten mit schwerer Fettleibigkeit. Diese chirurgische Methode ist nicht nur weniger invasiv, sondern ermöglicht auch eine schnelle Genesung.
Die Beziehung zwischen dem Risiko einer laparoskopischen Operation und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten erfordert eine umfassende Berücksichtigung mehrerer Faktoren, darunter das Alter des Patienten, Grunderkrankungen, Art der Operation und postoperative Komplikationen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Bewertungsmethode:
Bei älteren Patienten kann die Sicherheit bei laparoskopischen Operationen eingeschränkt sein. Beispielsweise besteht bei älteren Patienten bei einer laparoskopischen Pankreatikoduodenektomie (LPD) ein höheres Risiko einer postoperativen Aufnahme auf die Intensivstation. Daher sollte bei der Beurteilung besonders auf das Alter des Patienten geachtet werden und in Kombination mit anderen relevanten Indikatoren eine umfassende Beurteilung vorgenommen werden.
Die Grunderkrankung des Patienten hat einen erheblichen Einfluss auf die Sicherheit der Operation. Beispielsweise können Patienten mit chronischer Lebererkrankung oder Niereninsuffizienz die zusätzliche Belastung einer Operation möglicherweise nicht tragen, wodurch das Operationsrisiko steigt. Daher ist es während des Bewertungsprozesses erforderlich, die Grunderkrankung des Patienten im Detail zu verstehen und den Operationsplan entsprechend der spezifischen Situation anzupassen.
Verschiedene Operationsarten und technische Anforderungen haben unterschiedliche Auswirkungen auf den Gesundheitszustand des Patienten. Beispielsweise erfordert eine laparoskopische Cholezystektomie bestimmte chirurgische Fähigkeiten und Erfahrungen, da sonst das Operationsrisiko steigen kann. Darüber hinaus ist eine laparoskopische Magenkrebsoperation in einigen Fällen genauso sicher wie eine offene Operation, muss aber dennoch von erfahrenen Chirurgen durchgeführt werden.
Postoperative Komplikationen sind ein wichtiger Indikator zur Bewertung chirurgischer Risiken. Beispielsweise ist die Inzidenz von Komplikationen nach laparoskopischer Pankreatikoduodenektomie hoch, darunter liegt die Inzidenz einer Pankreasfistel bei 17,0 %. Darüber hinaus sind postoperative Schulterschmerzen ebenfalls eine häufige Komplikation, und zu den Risikofaktoren zählen Restgas unter dem Zwerchfell, eine lange Operationszeit, das weibliche Geschlecht und ein niedriger BMI.
Laparoskopische Operationen können die Immunfunktion des Körpers beeinträchtigen, beispielsweise durch Veränderungen der T-Lymphozyten-Subtypen, ein verringertes CD4/CD8-Verhältnis und erhöhte CRP-, IL6- und TNFα-Werte. Diese Veränderungen können den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und seine Genesung nach der Operation beeinträchtigen.
Um die Beziehung zwischen dem Risiko einer laparoskopischen Operation und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten beurteilen zu können, ist eine umfassende Analyse aus mehreren Perspektiven erforderlich. Dazu gehören das Alter des Patienten, Grunderkrankungen, Art der Operation und technische Anforderungen, postoperative Komplikationen und die Immunfunktion des Körpers.
Bei laparoskopischen Operationen stellen folgende Komplikationen Notfallsituationen dar, die ein sofortiges Absetzen der Medikamente bzw. einen Abbruch der Operation erfordern:
Ruptur großer Blutgefäße: Dies ist eine schwerwiegende Komplikation bei laparoskopischen gynäkologischen Eingriffen. Tritt sie auf, erleidet die Patientin einen hämorrhagischen Schock und stirbt innerhalb kurzer Zeit, daher ist eine Notfallbehandlung besonders wichtig.
Gasembolie: Bei der Verwendung von Kohlendioxid zur abdominalen Insufflation kann eine Azidose zu einer Gasembolie führen, die tödlich sein kann.
Schwere Schnittinfektion: Wenn nach der Operation eine schwere Schnittinfektion auftritt, wie etwa Fieber, Rötung und Schwellung um den Schnitt, abnorme Exsudation usw., kann eine sofortige Behandlung erforderlich sein, um weitere Komplikationen zu verhindern.
Lungeninfektion: Da bei laparoskopischen Operationen eine Vollnarkose und eine endotracheale Intubation zur Unterstützung der Atmung erforderlich sind, kann eine Reizung des Rachens zu vermehrter Sekretion führen. Wenn diese nicht rechtzeitig abgelassen werden kann, kann eine Aspirationspneumonie auftreten, die ebenfalls einen Notfall darstellt.
Blutungen: Eine Schädigung der Blutgefäße während einer laparoskopischen Operation kann zu Blutungen führen, die eine der häufigsten Todesursachen bei Patienten sind. Wenn während der Operation starke Blutungen festgestellt werden, sollten sofort Maßnahmen ergriffen werden.
Vor einer laparoskopischen Operation umfassen die spezifischen Vorbereitungs- und Beurteilungsverfahren zur Gewährleistung der Patientensicherheit folgende Aspekte:
Hautreinigung:Vor der Operation muss die Bauchhaut gründlich gereinigt werden, insbesondere der Nabelbereich, da dieser während der Operation punktiert wird.
Baden und Umziehen:Am Tag vor der Operation wird gebadet und die Kleidung gewechselt, um eine saubere Haut zu gewährleisten und das Infektionsrisiko zu verringern.
Ernährungsumstellung:Beginnen Sie am Tag vor der Operation mit einer halbflüssigen Diät. Im Allgemeinen sollten Erwachsene 12 Stunden vor der Operation fasten, um den Darminhalt zu reduzieren.
Einlauf:Bei größeren Operationen, beispielsweise bei bösartigen Tumoren, Gebärmutteradenokarzinom oder Eierstockkrebs, sind eine Darmvorbereitung und ein Einlauf erforderlich.
Fallfeststellung und Prüfung:
Gynäkologische Untersuchung:Der Arzt wird den Fall der Patientin klären, eine gynäkologische Untersuchung durchführen, Labortests durchführen und den Operationstermin festlegen.
Beurteilung der Krankheitseignung:Führen Sie zunächst das Prozessmanagement des Patienten durch: „Krankheitsbeurteilung (Eignung für laparoskopische Operationen)“, „Sicherheitsbeurteilung“, „Patientenaufklärung“ und „Einverständniserklärung“.
Perioperative Gesundheitserziehung:Beobachten Sie den Gesundheitszustand des Patienten genau, um sicherzustellen, dass er die Operation sicher und effektiv durchführt.
Vorbereitung der laparoskopischen Instrumente:Bereiten Sie die notwendigen laparoskopischen Instrumente, Fixiergurte, Schulterstützen, feuchte Kochsalzgaze usw. vor.
Lebensstil, Medikamentenmanagement, persönliche Vorbereitung, multikulturelle Beurteilung und Sicherheitsbeurteilung: All dies ist Teil der Aufnahmevorbereitungsbeurteilung, die den Ärzten hilft, den Zustand des Patienten vollständig zu verstehen und einen reibungslosen Ablauf der Operation sicherzustellen.
Für Patienten, bei denen sich ihr Lebensstil (z. B. hinsichtlich Ernährung und körperlicher Betätigung) erheblich geändert hat, gibt es nach der laparoskopischen Operation verschiedene besondere Vorsichtsmaßnahmen bzw. Empfehlungen:
Ernährungsumstellung:Nach der Operation sollten Sie eiweiß- und vitaminreiche Nahrungsmittel wie Eier, mageres Fleisch, Milch, Äpfel und Orangen zu sich nehmen, um Ihrem Körper bei der Erholung zu helfen. Im Allgemeinen ist es nach der Operation nicht notwendig, zu fasten. Personen unter Vollnarkose können nach dem Aufwachen essen und allmählich von flüssiger Nahrung auf normale Nahrung umsteigen.
Übungsablauf:Zeitpunkt und Intensität der postoperativen Übungen müssen je nach Art der Operation und persönlicher körperlicher Verfassung festgelegt werden. Im Allgemeinen wird empfohlen, einen Monat nach der Operation mit Laufübungen zu beginnen. Zu Beginn empfiehlt sich Joggen, und dann kann die Trainingsintensität entsprechend der eigenen Situation allmählich gesteigert werden. Es wird jedoch auch empfohlen, 2–3 Tage nach der Operation leichte Übungen zu machen, um Übelkeit, Müdigkeit und andere Beschwerden zu vermeiden. Bei bestimmten Arten von Operationen, wie z. B. laparoskopischen Cholezystektomie- und Blinddarmoperationen, können Sie etwa eine Woche nach der Operation moderate Übungen machen, während nach Leber-, Bauchspeicheldrüsen-, Milz- oder Magen-Darm-Operationen empfohlen wird, einen halben Monat nach der Operation mit dem Training zu beginnen.
Wundversorgung:Es ist sehr wichtig, die Wunde sauber und trocken zu halten, da der Einschnitt bei einer laparoskopischen Operation klein ist. Sobald eine Infektion auftritt, wird die Genesung beeinträchtigt.
Lebensstil:Nach der Operation sollten Sie ausreichend schlafen, gute Lebensgewohnheiten entwickeln, langes Aufbleiben vermeiden, beim Essen nicht wählerisch sein und versuchen, sich nahrhaft zu ernähren.
Aktivität und Ruhe:1-2 Tage nach der Operation ist der Körper des Patienten aufgrund der Anästhesie und des Traumas relativ geschwächt. Zu diesem Zeitpunkt wird empfohlen, weniger zu gehen und mehr im Bett zu ruhen. Den Patienten wird jedoch auch empfohlen, so schnell wie möglich aus dem Bett aufzustehen, um die Wiederherstellung der Magen-Darm-Motilität zu fördern und gleichzeitig anstrengende Aktivitäten zu vermeiden.
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