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Laparoskopischer Nadelhalter mit Ratschenpistolengriff aus Stahl für chirurgische Geräte zum Verkauf
Einführung:
Der wiederverwendbare 5-mm-Endoskopnadelhalter wurde entwickelt, um Ihnen bei der Verwendung aller Nadeltypen eine präzise Kontrolle zu ermöglichen. Wir fertigen verschiedene Nadelhalter, z. B. gerade, gebogene, selbstaufrichtende, selbstaufrichtende mit Nahthalterung usw. für Ihren Bedarf.
Spezifikationen
1. Verwenden Sie hochwertiges Edelstahlmaterial.
2 Korrosionsbeständig
3 Robuste Konstruktion
4 Hochwertige Verarbeitung
5 Einfache Handhabung
6 Sichere Anwendung
Modell | Name | Spezifikationen |
HF2008 | Nadelhalter | O-Typ-Griff, Φ5×330mm |
HF2008.1 | Nadelhalter | V-Griff, Φ5×330mm |
HF2008.2 | Nadelhalter | V-Griff mit Ratsche, Φ5×330mm |
HF2008.4 | Nadelhalter | Pistolengriff mit Ratsche, Φ5×330mm |
HF2008.5 | Nadelhalter | V-Griff mit Ratsche, Φ5×330mm |
Paketdetails: | Polybeutel undspezielle stoßfeste Papierbox. |
Lieferdetails: | Mit dem Flugzeug |
Name: Sue Shentu
FAQ
Zu den häufigsten Komplikationen bei laparoskopischen Eingriffen zählen die folgenden:
Blutung:Dies ist eine häufige Komplikation bei laparoskopischen Operationen, insbesondere Blutungen im Operationsfeld, insbesondere nach Operationen bei schwerer Endometriose oder schweren Beckenverwachsungen.
Infektion:Einschließlich Schnittinfektion und intraabdominaler Infektion. Eine Schnittinfektion äußert sich hauptsächlich durch Fieber, Rötung und Schwellung um den Schnitt herum, abnormale Exsudation usw. Eine intraabdominale Infektion kann Bauchschmerzen, Blähungen und andere Symptome verursachen.
Gasembolie:Da während der Operation ein Pneumoperitoneum angelegt werden muss, besteht insbesondere bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung oder Übergewicht die Gefahr einer Gasembolie.
Subkutanes Emphysem:Im Allgemeinen wird es von selbst resorbiert. In schweren Fällen kann es zu einem Mediastinalemphysem und Pneumothorax führen.
Hyperkapnie:Aufwachschwierigkeiten aufgrund zu hohen CO₂-Partialdrucks. Wenn der CO₂-Partialdruck während einer Operation zu hoch ist, sollte die Gasinfusion gestoppt werden.
Organschaden:Einschließlich Blasenschäden, Harnleiterschäden, Darmschäden usw.
Postoperative Darmlähmung und Darmblähungen:Diese Symptome können nach der Operation auftreten und die Genesung des Patienten beeinträchtigen.
Anästhesiekomplikationen:darunter Narkoseunfälle und Lungeninfektionen.
Andere Komplikationen:wie etwa postoperative Schmerzen, Bauchdeckenhernien, Nervenschädigungen und Tumorimplantation nach bösartigen Tumoroperationen.
Die Häufigkeit und die spezifischen Ausprägungen dieser Komplikationen können je nach Art des chirurgischen Eingriffs und individuellen Unterschieden des Patienten unterschiedlich ausfallen. Ihre Häufigkeit kann jedoch durch die Beherrschung der chirurgischen Indikationen, die Verbesserung der chirurgischen Techniken und die Vertrautheit mit der Verwendung von Energieinstrumenten wirksam verringert werden.
Die spezifischen Arten und vorbeugenden Maßnahmen gegen Blutungen während laparoskopischer Operationen sind wie folgt:
Arten von Blutungen
Blutungen im Lebervenensystem:Bei einer laparoskopischen Hepatektomie ist eine Blutung im Lebervenensystem eine der häufigsten schwerwiegenden Komplikationen. Diese Blutung tritt normalerweise auf, wenn die erste Leberportalverschlusstechnik nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird.
Blutungen bei Rektumkarzinom-Operationen:Zu den häufigsten Blutungsstellen bei laparoskopischen Rektumkarzinomoperationen zählen das Mesorektum, die Rektumwand usw.
Blutungen bei Cholezystektomie:Auch bei einer laparoskopischen Cholezystektomie kann es zu Blutungen kommen. Häufige Ursachen sind eine unvollständige Hämostase oder eine unzuverlässige Ligatur während der Operation.
Vorsichtsmaßnahmen
Präoperative Vorbereitung:Durch die präoperative Platzierung von Magensonden und Harnkathetern wird sichergestellt, dass sich der Patient in einem guten Narkosezustand befindet, der die intraoperative Überwachung und Operation erleichtert.
Chirurgische Operationstechniken:Während der Operation sollte eine Blindoperation möglichst vermieden werden und die Operation sollte unter direkter Sicht durchgeführt werden, insbesondere bei Darmrohren, Omentum und Bauchdecke mit Verwachsungen oder in der Nähe der Punktionsstelle.
Hämostasetechniken:Durch den Einsatz von Elektrohaken, Ultraschallskalpellen oder bipolaren Elektrokoagulationsgeräten kann die Blutung vollständig gestoppt werden und es ist auf eine feste und zuverlässige Behandlung der blutenden Blutgefäße während der Operation zu achten.
Leberdurchblutungsstörung:Bei einer Leberresektion kann die Blutung durch den Einsatz einer Technologie zur Okklusion des Leberblutflusses wirksam kontrolliert werden.
Anwendung laparoskopischer Instrumente:Der Einsatz verschiedener laparoskopischer Leberschneideinstrumente in Kombination mit laparoskopischer Ultraschalltechnologie kann die Sicherheit und Genauigkeit der Operation verbessern.
Technologie für niedrigen zentralen Venendruck: Durch die Aufrechterhaltung eines niedrigen zentralen Venendrucks wird das Risiko intraoperativer Blutungen verringert.
Eine wirksame Vorbeugung von Schnittinfektionen und intraabdominalen Infektionen bei laparoskopischen Eingriffen erfordert eine umfassende Berücksichtigung aller Maßnahmen vor, während und nach der Operation. Hier sind einige wichtige Präventionsmaßnahmen:
Präoperative Vorbereitung:
Achten Sie auf gute Hygiene, desinfizieren Sie den Operationsbereich gründlich, verwenden Sie sterile Instrumente und sorgen Sie für eine sterile Operationsumgebung.
Befolgen Sie die Operationsindikationen genau und setzen Sie Antibiotika mit Bedacht ein.
Verabreichen Sie Antibiotika innerhalb von 30 Minuten bis 2 Stunden vor dem Hautschnitt oder während der Narkoseeinleitung.
Intraoperativer Eingriff:
Verwenden Sie bei chirurgischen Eingriffen aseptische Techniken, um eine Kontamination des Operationsbereichs zu vermeiden.
Während der Operation sollte die Schädigung des umliegenden Gewebes minimiert werden, um unnötige Belastungen und Operationen zu vermeiden.
Postoperative Versorgung:
Setzen Sie die Anwendung von Antibiotika auch nach der Operation fort, um deren Wirkdauer zu verlängern und das Infektionsrisiko zu verringern.
Personalisierte Pflegemethoden können postoperativen Infektionen wirksam vorbeugen. So wendet die Beobachtungsgruppe beispielsweise konventionelle Pflegemethoden an, während die Kontrollgruppe sorgfältigere Pflegemaßnahmen anwendet.
Läsionsbehandlung und Bauchreinigung:
Je früher die Infektionsquelle operativ entfernt wird, desto besser ist die Prognose des Patienten. Grundsätzlich sollte der chirurgische Schnitt so nah wie möglich an der Läsion liegen, und ein gerader Schnitt ist vorzuziehen, um die Auf- und Ab-Ausdehnung zu erleichtern und sich für die Änderung der Operationsmethode zu eignen.
Nach Beseitigung der Ursache sollte der Baucheiter möglichst vollständig abgesaugt und die Bauchhöhle von Speiseresten, Kot, Fremdkörpern etc. befreit werden.
Die Methoden zur Früherkennung und Behandlung einer Gasembolie nach einer laparoskopischen Operation sind wie folgt:
Früherkennung:
TEE (transösophageale Echokardiographie): Dies ist der aktuelle Goldstandard zur Diagnose einer venösen Luftembolie (VAE), mit dem der Ausstoß in Echtzeit überwacht und gesteuert werden kann. TEE kann 0,02 ml/kg Gas erkennen, das in die rechte Herzhälfte gelangt.
Endtidaler Kohlendioxidpartialdruck (PetCO2) und Blutsauerstoffsättigung (SPO2): Wenn sich während einer Operation ein rascher Abfall von PetCO2 und SPO2 zeigt und dies mit einer raschen Arrhythmie einhergeht, kann eine CO2-Gasembolie diagnostiziert werden.
Frühbehandlung:
Wechsel der Patientenposition: Wechseln Sie schnell die Patientenposition in die linke Seitenlage, mit dem Kopf nach unten und den Füßen nach oben, um sicherzustellen, dass sich die Luft in der rechten Herzkammer befindet und nicht mehr in die Lungenblutgefäße gelangt und weitere Embolien verursacht.
Stoppen Sie den chirurgischen Eingriff:Brechen Sie den chirurgischen Eingriff sofort ab, um zu verhindern, dass noch mehr Gas in den Blutkreislauf gelangt.
Endotracheale Intubation und kontinuierliche Inhalation von reinem Sauerstoff: Verbesserung der Sauerstoffversorgung des Gewebes und Erhöhung der Sauerstoffsättigung des Blutes.
Kontinuierliche Sauerstofftherapie:Achten Sie bei der Sauerstoffinhalation darauf, dass der Sauerstoffdruck nicht zu hoch ist.
Zu den Behandlungsstrategien bei postoperativer Darmlähmung und Darmblähungen gehören folgende Methoden:
Geeignete Aktivitäten:Nachdem das Anästhetikum nach der Operation verstoffwechselt wurde, kann sich der Patient mit Hilfe von Familienmitgliedern angemessen bewegen, um die Magen-Darm-Motilität zu fördern, die Erschöpfung zu beschleunigen und Blähungen zu lindern. Aktivitäten am frühen Abend können auch zur Wiederherstellung der Magen-Darm-Funktion beitragen und die Magen-Darm-Motilität fördern.
Physiotherapie:einschließlich Bauchmassage und lokaler heißer Kompresse. Eine Bauchmassage kann den lokalen Darmtrakt stimulieren, die Peristaltik beschleunigen und Blähungen lindern. Bei einer lokalen heißen Kompresse können auch heiße Handtücher verwendet werden, um den Unterbauch zu erwärmen und so den lokalen Darmtrakt zu stimulieren und die Peristaltik zu beschleunigen.
Medikamentöse Behandlung:Verwenden Sie unter ärztlicher Aufsicht Abführmittel und andere Medikamente, um Blähungen zu lindern.
Gastrointestinale Dekompression:Reduziert den Darmdruck und fördert die Entleerung des Darminhalts durch gastrointestinale Dekompression.
Aufrechterhaltung des Elektrolythaushaltes:Die Aufrechterhaltung eines guten Elektrolythaushaltes spielt eine wichtige Rolle bei der Linderung einer Darmlähmung.
Klistierbehandlung:Ein entsprechender Einlauf kann dabei helfen, Gase und Rückstände aus dem Darm zu lösen und Blähungen zu lindern.
Ernährungsumstellung:Vermeiden Sie den Verzehr von Nahrungsmitteln, die leicht Blähungen verursachen, wie etwa Milch, Sojamilch usw. Um die Darmperistaltik anzuregen, können Sie ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie etwa Radieschen, Bananen, Drachenfrüchte usw. wählen.
Psychologische Unterstützung:Eine gute Stimmung aufrechtzuerhalten und übermäßigen psychischen Stress zu vermeiden, trägt zur postoperativen Genesung bei.
Ernährungsunterstützung:Zu den wichtigen Behandlungsstrategien gehört auch eine entsprechende Ernährungsunterstützung.
Die Risikofaktoren und vorbeugenden Maßnahmen für Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen sind wie folgt:
Risikofaktoren
Laxes Verständnis der Operationsindikation:Eine laxe Beachtung der Operationsindikationen führt zu unnötigen Operationen und erhöht das Komplikationsrisiko.
Nicht standardmäßige Operation: Dazu gehören subjektive Faktoren wie eine unzureichende präoperative Untersuchung und nicht standardmäßige chirurgische Eingriffe, die das Risiko einer Organverletzung erhöhen.
Unwissenheit des Denkens:Ärzte und Patienten sind sich der Operationsrisiken nicht bewusst, was zu intraoperativen Fehlern führen kann.
Verwachsungen des Becken- und Bauchgewebes:Vorherige Operationen im Becken- und Bauchraum, entzündliche Erkrankungen im Becken- und Bauchraum usw. können zu Gewebeverwachsungen führen und das Risiko einer Darmschädigung erhöhen.
Fettleibigkeit und höheres Alter:Diese Faktoren erhöhen das Risiko einer iatrogenen Milzschädigung.
Vorsichtsmaßnahmen
Beachten Sie unbedingt die Operationsindikationen:Stellen Sie sicher, dass der Patient die Operationsindikationen erfüllt, und vermeiden Sie unnötige Operationen.
Standardisierung chirurgischer Eingriffe:Detaillierte Beurteilung des Zustands des Patienten vor der Operation, Erstellung eines detaillierten Operationsplans und strikte Einhaltung der Operationsanweisungen während der Operation.
Stärkung der präoperativen Aufklärung:Sensibilisieren Sie Ärzte und Patienten für die Operationsrisiken und stellen Sie sicher, dass beide Parteien den Eingriff vollständig verstehen und sich darauf vorbereiten.
Verhindern Sie das Verkleben von Gewebe:Bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Becken- und Bauchoperationen oder Entzündungen sollten vor der Operation Maßnahmen ergriffen werden, um die Gewebeverklebung zu verringern.
Achten Sie auf die Risiken bei übergewichtigen und älteren Patienten:Bei übergewichtigen und älteren Patienten sollten vor der Operation detaillierte Untersuchungen durchgeführt werden und während der Operation besondere Sorgfalt geboten sein.
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