Modell | Name | Spezifikationen |
HF3010 | Messlatte | Φ5 x 500 mm |
HF3017 | Myombohrer | Φ10 x 400 mm |
HF3018 | Myombohrer | Φ5 x 400 mm |
HF2009 | Knotenschieber | Φ5 x 330 mm |
HF3011 | Palpationssonde | Φ5 x 450 mm |
HF3009 | Uterusmanipulator | / |
HF3007 | Intrauterine Zange | / |
HF3009.1 | Einfacher Uterusmanipulator | 250 mm |
Paketdetails: | Polybeutel und spezielle stoßfeste Papierbox. |
Lieferdetails: | Mit dem Flugzeug |
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FAQ
Verwandter Bericht: Leitlinien für Patienten zur Laparoskopie und Hysteroskopie der American Society for Reproductive Medicine
Aufgrund mehrerer Belege sind folgende Patientinnen für eine minimal-invasive gynäkologische Operation nicht geeignet:
Patienten mit schweren inneren und chirurgischen Komplikationen, die chirurgische Eingriffe nicht vertragen: Solche Patienten können die Risiken und den Stress einer Operation aufgrund ihrer schlechten körperlichen Verfassung nicht ertragen.
Patientinnen mit akuter Becken- und Scheidenentzündung: Während der akuten Phase können sich die Infektionssymptome der Patientin verschlimmern, was den Aufwand und das Risiko einer Operation erhöht.
Patientinnen mit aktiver Gebärmutterblutung oder schwerer Anämie: Diese Erkrankungen erhöhen das Blutungsrisiko während der Operation und können die postoperative Genesung beeinträchtigen.
Patientinnen mit normaler Schwangerschaft: Während einer Schwangerschaft besteht ein hohes Operationsrisiko, daher wird empfohlen, in dieser Zeit minimalinvasive gynäkologische Operationen zu vermeiden.
Patientinnen, bei denen es erst kürzlich zu einer Uterusperforation gekommen ist: Für diese Patientinnen kann ein erneuter ähnlicher Eingriff eine psychische Belastung darstellen und das Operationsrisiko ist hoch.
Patienten mit invasivem Gebärmutterhalskrebs oder Genitaltuberkulose, die nicht mit Antituberkulosemedikamenten behandelt wurden: Diese Erkrankungen erfordern spezielle Behandlungsmethoden und sind für die herkömmliche minimalinvasive Chirurgie nicht geeignet.
Akutpatienten mit Herz-, Leber- und Nierenversagen: Der körperliche Zustand dieser Patienten lässt keinerlei chirurgische Eingriffe, auch keine minimalinvasive Chirurgie, zu.
Bei Patienten, deren Operation eher zur Symptomlinderung als zur radikalen Behandlung gedacht ist und die psychisch nicht gut verträglich sind: Diese Patienten sind möglicherweise nicht in der Lage, eine langfristige Betreuung und Nachbehandlung nach der Operation zu akzeptieren.
Patientinnen mit submukösen Myomen mit einem Durchmesser von weniger als 5 cm: Obwohl in manchen Fällen eine Operation in Betracht gezogen werden kann, wird sie in der Regel nicht als erste Behandlungsoption empfohlen.
Patienten ohne Fruchtbarkeitserhaltung: Für diejenigen, die klar angeben, dass sie auf die Fruchtbarkeitserhaltung verzichten, stehen andere nicht-operative Behandlungsmethoden zur Auswahl.
Patientinnen, deren Gebärmutterhalsnarben sich nicht vollständig ausdehnen können: In diesem Fall kann das Hysteroskop nicht problemlos in die Gebärmutterhöhle eindringen und die Operation kann nicht abgeschlossen werden.
Bei Patientinnen mit einer zu starken Gebärmutterverkrümmung kann mit dem Hysteroskop nicht bis zum Gebärmutterfundus vorgedrungen werden: Auch hier liegen anatomische Probleme vor, die eine Operation unmöglich machen.
Patienten mit akuter Infektion des Genitaltrakts: In der akuten Infektionsphase muss die Infektion vor der Operation unter Kontrolle gebracht werden, da sich sonst das Risiko einer Ausbreitung der Infektion erhöht.
Patienten mit Hautkrebs, Genitalkrebs oder anderen Krebsarten: Diese Patienten sind aufgrund eines geschwächten Immunsystems oder anderer schwerer Erkrankungen für eine Operation nicht geeignet.
Patienten mit neurologischen Störungen wie Geisteskrankheiten, Epilepsie und Neurosen: Die neurologischen Probleme dieser Patienten wirken sich auf den chirurgischen Eingriff und die postoperative Genesung aus.
Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz und koronarer Herzkrankheit: Diese Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen das Operationsrisiko und sollten eine Operation vermeiden.
Patienten mit Infektionskrankheiten und ansteckenden Hautkrankheiten: Diese Patienten neigen dazu, Krankheiten durch Operationen zu verbreiten und sollten Operationen vermeiden.
Frauen während der Menstruation: Während der Menstruation befindet sich der Körper in einem besonderen Zustand, der anfällig für Komplikationen ist. Daher ist es nicht empfehlenswert, sich in dieser Zeit einer Operation zu unterziehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ärzte bei der Entscheidung, ob eine minimalinvasive gynäkologische Operation durchgeführt werden soll, Faktoren wie den Gesundheitszustand der Patientin, die Art der Erkrankung und deren Schwere umfassend berücksichtigen müssen. Bei Patientinnen mit den oben aufgeführten Kontraindikationen sollten diese sorgfältig untersucht und andere geeignete Behandlungsoptionen gewählt werden.
Obwohl minimalinvasive gynäkologische Operationen weniger invasiv sind und eine schnelle Genesung ermöglichen, sind sie dennoch mit bestimmten Risiken und Komplikationen verbunden. Im Folgenden sind einige häufige minimalinvasive gynäkologische Operationen und die damit verbundenen Risiken und Komplikationen aufgeführt:
Laparoskopische Chirurgie:
Postoperativer Blähbauch: Beschwerden aufgrund einer Gasansammlung im Bauchraum.
Tiefe Venenthrombose: Längere Bettruhe kann zu einer Thrombose der Venen der unteren Extremitäten führen.
Harnverhalt: Nach der Operation können Sie möglicherweise nicht normal urinieren und benötigen einen Katheter.
Anämie durch intraoperativen Blutverlust: Obwohl die Blutung normalerweise gering ist, ist in einigen Fällen dennoch eine Bluttransfusion erforderlich.
Harnwegsverletzung: Bei einer Schädigung der Blase oder des Harnleiters können weitere Untersuchungen oder eine operative Behandlung notwendig sein.
Schädigung großer Blutgefäße: Es können schwerwiegende Komplikationen wie Organnekrosen auftreten.
Infektion: Einschließlich Becken- oder Wundinfektion, die umgehend behandelt werden muss, um eine Ausbreitung zu verhindern.
Nachblutung: Nach einer Operation kann es erneut zu Blutungen kommen, die eine notfallmäßige Behandlung erfordern.
Darmverschluss: Eine postoperative Darmfunktionsstörung kann zu einem Darmverschluss führen, der einer chirurgischen Behandlung bedarf.
Hysteroskopische Chirurgie:
Uterusperforation: Dies ist die häufigste Komplikation einer hysteroskopischen Operation mit einer Inzidenz von etwa 0,26 % bis 0,58 %. Eine Perforation kann Blutungen oder andere Organschäden verursachen.
Verwachsungen: Nach einer Operation kann es zu Verwachsungen der Gebärmutterschleimhaut kommen, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
Infektion: Einschließlich intrauteriner Infektion und Beckeninfektion, die eine Antibiotikabehandlung erfordern.
Luftemboliesyndrom: eine schwerwiegende Komplikation, die durch das Eindringen von Gas in den Blutkreislauf verursacht wird. Sie kommt zwar selten vor, ist aber äußerst schädlich.
Syndrom der Flüssigkeitsüberabsorption bei Uterusüberdehnung: hängt mit der Flüssigkeit zusammen, die zur Ausdehnung der Gebärmutter verwendet wird und einen Lungenerguss, Blutgerinnsel usw. verursachen kann.
Kolposkopie und Schlingenelektrochirurgie (LEEP):
Blutungen: häufig und normalerweise leicht, manchmal jedoch schwerwiegender.
Infektion: selten, muss aber trotzdem verhindert werden.
Verbrennungen des umliegenden Gewebes: selten, aber Vorsicht vor Schäden am umliegenden Gewebe durch Elektrokauterisation.
Schädigungen benachbarter Organe: z.B. bei einer Blasenschädigung sind weitere Behandlungen erforderlich.
Eine tiefe Resektion erhöht das Risiko einer Fehl- oder Frühgeburt: Insbesondere für Frauen, die weitere Schwangerschaften planen, ist dies ein potenzieller Risikofaktor.
Weitere Vorsichtsmaßnahmen:
Anästhesiekomplikationen: Dazu gehören Herzerkrankungen, Schlaganfall und Venenthrombose usw., die vor der Operation eingehend untersucht werden müssen.
Schulterschmerzen: Einige Patienten können nach einer Operation Schulterschmerzen verspüren, die mit der Verteilung des Kohlendioxidgases im Körper zusammenhängen.
Die Beurteilung, ob eine Patientin für eine minimalinvasive gynäkologische Operation geeignet ist, erfordert eine umfassende Berücksichtigung mehrerer Faktoren, darunter pathologischer Typ, klinisches Stadium, Alter der Patientin und Gesundheitszustand. Im Folgenden sind die detaillierten Bewertungsschritte aufgeführt:
Pathologischer Typ und Graduierung:
Bei Gebärmutterkrebs müssen vor der Operation eine Familienanamnese, eine allgemeine Beurteilung und Komorbiditätsanamnese, eine geriatrische Beurteilung (sofern zutreffend), eine klinische Untersuchung (einschließlich Beckenuntersuchung) und eine vaginale oder rektale Ultraschalluntersuchung oder eine Magnetresonanztomographie des Beckens unter Einbeziehung eines Experten durchgeführt werden.
Bei Gebärmutterhalskrebs sollte bei geringem Risiko, wie kleinen, gut differenzierten Läsionen und ohne tiefe Stroma-Infiltration, eine minimal-invasive Operation gewählt werden; bei hohem Risiko wird eine Laparotomie empfohlen.
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Klinisches Staging:
Bei Patienten mit einem Endometriumkarzinom im Frühstadium ist die minimalinvasive Operation vorzuziehen. Jegliche Tumorausbreitung im Bauchraum, einschließlich Tumorruptur oder Zysten, sollte vermieden werden.
Lymphknoten-Staging: Bei Patienten mit Erkrankungen mit niedrigem/mittlerem Risiko kann zur Stadienbestimmung eine Sentinel-Lymphknotenbiopsie in Betracht gezogen werden. Liegt keine Muskelinvasion vor, kann auf eine systematische Lymphknotenresektion verzichtet werden. Bei Patienten mit Erkrankungen mit hohem/hohem Risiko sollte ein Lymphknoten-Staging durchgeführt werden.
Gesundheitszustand des Patienten:
Anästhesiekliniken müssen evaluiert und überprüft werden. Zudem müssen Standards festgelegt werden, um die Patientensicherheit zu gewährleisten.
Bei der Eierstockerhaltung und Salpingektomie wird die Eierstockerhaltung bei Frauen vor der Menopause unter 45 Jahren ohne offensichtliche Eierstockerkrankungen oder andere periphere Erkrankungen empfohlen.
Informierte Einwilligung:
Die Patienten sollten über den neuesten Stand der Forschung sowie die Vor- und Nachteile der minimalinvasiven Chirurgie und der Laparotomie informiert werden und darüber aufgeklärt werden, dass die Laparotomie derzeit noch immer die sicherste Option darstellt.
Vollständig informierte Zustimmung und Respektierung der Entscheidung des Patienten.
Qualifikationen des Arztes:
Für die minimalinvasive Chirurgie bei gynäkologischen Malignomen sollten strenge Zugangsvoraussetzungen gelten und gynäkologische Tumoroperationen sollten nicht von Ärzten durchgeführt werden, die sich noch in der Ausbildung befinden oder über keine entsprechende Ausbildung verfügen.
Weitere bildgebende Untersuchungen:
Aufgrund klinischer und pathologischer Risiken sollten zusätzliche bildgebende Untersuchungen in Betracht gezogen werden, um Metastasen in den Eierstöcken, Lymphknoten, dem Bauchfell und anderen Stellen zu beurteilen.
Indikationen zur Operation:
Bei gutartigen Erkrankungen ist die Single-Port-Laparoskopische Chirurgie (LESS) eine wichtige Indikation, und mit der Entwicklung der Technologie wird LESS eine wichtige Position im Bereich der gynäkologischen Chirurgie einnehmen.
Die Erholungsphase nach minimalinvasiven gynäkologischen Eingriffen ist in der Regel kurz. Laut zahlreichen Belegen ist der Einschnitt bei minimalinvasiven Eingriffen klein (0,5 bis 1 cm), es entstehen fast keine Narben, die Schmerzen nach dem Eingriff sind geringer und Organschäden sowie Funktionsstörungen werden stark reduziert.
Insbesondere können Patienten nach minimalinvasiven Eingriffen normalerweise innerhalb von 3 bis 5 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen werden. Im Vergleich dazu erfordert eine herkömmliche offene Operation einen Krankenhausaufenthalt von 7 bis 15 Tagen und eine langsamere Genesung. Darüber hinaus verursacht eine minimalinvasive Operation normalerweise keine Blutungen oder die Blutungsmenge ist sehr gering, was den Komfort des Patienten weiter verbessert.
Bei bestimmten Arten minimalinvasiver gynäkologischer Operationen, wie der laparoskopisch assistierten vaginalen Hysterektomie (LAVH) oder der laparoskopisch assistierten partiellen Hysterektomie (LASH), kann die Erholungsphase jedoch 2 bis 4 Wochen betragen. Während dieser Zeit müssen Patientinnen Aktivitäten wie anstrengende Übungen, schweres Heben und Schwimmen vermeiden und die Anweisungen des Arztes zu geeigneten Aktivitäten und Pflege befolgen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erholungsphase nach minimalinvasiven gynäkologischen Eingriffen normalerweise 3 bis 5 Tage beträgt. Bei einigen komplexen Eingriffen kann jedoch eine längere Erholungsphase erforderlich sein, die im Allgemeinen 2 bis 4 Wochen beträgt.
Es gibt keine eindeutigen Daten zur Erfolgsrate minimalinvasiver gynäkologischer Operationen bei Patientinnen mit einer Vorgeschichte einer Uterusperforation. Aus den von mir gesuchten Informationen können jedoch einige relevante Informationen analysiert werden.
In einem Artikel in der zweimonatlich erscheinenden Zeitschrift „Public Health and Preventive Medicine“ wurden die klinischen Daten von 14 Patientinnen mit Uterusperforation während einer hysteroskopischen Operation analysiert und die Ergebnisse zeigten, dass die Perforationshäufigkeit 64,29 % betrug.
Dies zeigt, dass eine Uterusperforation eine relativ häufige Komplikation bei hysteroskopischen Operationen ist, insbesondere in Fällen mit einer Operationsvorgeschichte oder anderen Risikofaktoren.
Andererseits zeigten die Ergebnisse der klinischen Tests des laparoskopischen Single-Port-Chirurgiesystems (Klasse III), die im technischen Überprüfungsbericht für die Produktregistrierung von Medizinprodukten erwähnt wurden, dass die chirurgische Erfolgsrate 100 % betrug, das 95 %-Konfidenzintervall (93,84 %, 100 %) betrug und die Untergrenze des 95 %-Konfidenzintervalls der chirurgischen Erfolgsrate über 89 % lag.
Diese Daten beziehen sich auf einen bestimmten Typ minimalinvasiver chirurgischer Systeme und geben nicht ausdrücklich an, ob sie auch Patientinnen mit einer Vorgeschichte einer Uterusperforation einschließen.
Auch wenn die spezifischen statistischen Daten nicht völlig einheitlich sind, lässt sich anhand der oben genannten Informationen erkennen, dass Patientinnen mit einer Uterusperforation in der Vorgeschichte bei minimalinvasiven gynäkologischen Eingriffen einem höheren Risiko und höheren Komplikationen ausgesetzt sein können.
Bei der Behandlung von Patienten in der akuten Phase eines Herz-, Leber- und Nierenversagens bei minimalinvasiven gynäkologischen Eingriffen müssen viele Faktoren berücksichtigt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Behandlungsmethode:
Präoperative Beurteilung und Vorbereitung:
Umfassende Untersuchung: Führen Sie eine umfassende körperliche Untersuchung und Laboruntersuchung des Patienten durch, einschließlich Blutuntersuchung, Urinuntersuchung, Nierenfunktionstest (wie Kreatinin-Clearance und Harnstoffstickstoff im Blut), Elektrolythaushalt usw.
Kontrolle der Grunderkrankungen: Bei Patienten mit Diabetes muss der Blutzuckerspiegel kontrolliert und auf die subkutane Injektion von kurzwirksamem Insulin umgestellt werden; bei Patienten mit Nebennierenrindeninsuffizienz sollte Hydrocortison vor der Operation verabreicht und so lange weiter verabreicht werden, bis die Stressreaktion der Operation vorüber ist, bevor es abgesetzt werden kann.
Intraoperatives Management:
Kreislauf stabil halten: Bei Patienten mit akuter Herzinsuffizienz sollten geeignete Medikamente zur Aufrechterhaltung eines stabilen Kreislaufs eingesetzt werden, wie zum Beispiel Diuretika, ACE-Hemmer oder Betablocker.
Überwachung der Vitalfunktionen: Überwachen Sie Blutdruck, Herzfrequenz, Atemfrequenz und Blutsauerstoffsättigung des Patienten genau und erkennen und behandeln Sie mögliche Komplikationen umgehend.
Postoperative Behandlung:
Nierenersatztherapie: Bei Patienten mit akutem Nierenversagen werden je nach Schwere der Erkrankung Dialyse oder andere Nierenersatztherapieverfahren ausgewählt. Eine frühzeitige Diagnose und ein rechtzeitiges Eingreifen sind entscheidend.
Atemunterstützung: Bei Patienten mit Atemversagen wird bei Bedarf eine mechanische Beatmungsunterstützung durchgeführt, um einen ausreichenden Gasaustausch zu gewährleisten.
Ernährungsunterstützung: Ergänzen Sie Kalorien, Protein und Vitamine, um die postoperative Gewebereparatur und Wundheilung zu fördern.
Umgang mit Sondersituationen:
Vermeidung risikoreicher Operationen: Versuchen Sie in der Akutphase risikoreiche Operationen wie Punktionen oder Schnittwunden zu vermeiden, um die Anzahl postoperativer Komplikationen zu verringern.
Psychologische Betreuung: Informieren Sie die Patienten über krankheitsbezogenes Wissen sowie über Anästhesie und Operationen, weisen Sie die Patienten an, vor der Operation entsprechende Anpassungsübungen durchzuführen, mit dem Rauchen aufzuhören, auf Mundhygiene zu achten, sich warm zu halten usw.
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Firmenname: Tonglu Wanhe Medical Instruments Co., Ltd.
Vertrieb: Sue
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