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Tonglu Wanhe Medical Instrument Co., Ltd.
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ODM Akzeptable chirurgische Instrumente Uterusmanipulator mit anpassbarer Bewässerung
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ODM Akzeptable chirurgische Instrumente Uterusmanipulator mit anpassbarer Bewässerung

Einzelheiten zum Produkt
Modell Nr.:
HF3019.1C
OEM-Produkte:
Akzeptabel
ODM:
Akzeptabel
Transportpaket:
Standardverpackung für die Ausfuhr
Spezifikation:
Hat drei Köpfe.
Handelsmarke:
Vanhur
Ursprung:
Tonglu, Zhejiang, China
Hs-Code:
9018909010
Versorgungsmaterial-Fähigkeit:
500 PC/Monat
Typ:
Gebärmuttermanipulator
Anwendung:
Gynäkologie
Material:
Stahl
Merkmal:
Wiederverwendbar
Zertifizierung:
CE, FDA, ISO13485
Gruppe:
Erwachsener
Anpassung:
Erhältlich.
Hervorheben: 

ODM-Uterusmanipulator

,

Chirurgische Gebärmuttermanipulatoren

,

Anpassungsfähige Chirurgische Instrumente

Beschreibung des Produkts
1. Einleitung:
Wenn Sie auf der Suche nach medizinischen Instrumenten für die minimal-invasive Chirurgie sindmit guter Qualität, wettbewerbsfähigem Preis und zuverlässigem Service. Wanhe Medcal stellt diese für Sie her.Wir bieten allgemeine und professionelle laparoskopische Instrumente mit CE- und FDA-Zulassung.

2 Technische Daten
1 Verwenden Sie Edelstahl von optimaler Qualität
2 Korrosionsbeständig
3 Robuste Konstruktion
4 Geringes Gewicht und einfache Bedienung
5 hervorragende Verarbeitung
   
3 Verpackung & Versand:
Paketdetails: Polybeutel undspezielle stoßfeste Papierbox.
Lieferdetails: Mit dem Flugzeug

4 Firmenschau
Surgical Instruments Uterine Manipulator with Irrigation
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FAQ

 


 

Welche Schritte umfasst die präoperative Vorbereitung auf minimalinvasive gynäkologische Operationen?

 

Bedeutung und Ablauf der präoperativen Vorbereitung

Anweisungen für chirurgische Eingriffe am Linhai-Campus des Taizhou-Krankenhauses

Prävention und Kontrolle von Wundinfektionen

Perioperative Patientenversorgung
Die präoperative Vorbereitung auf minimalinvasive gynäkologische Eingriffe umfasst mehrere Schritte, um einen reibungslosen Ablauf der Operation sicherzustellen und postoperative Komplikationen zu reduzieren. Im Folgenden sind die präoperativen Vorbereitungsschritte detailliert aufgeführt:

 

Patientenvorbereitung:

Patienten müssen auf ihre persönliche Hygiene achten, vor der Operation baden und ihre Haare waschen.
6 Stunden vor der Operation nichts essen und trinken, 2 Stunden vor der Operation nichts trinken.
Entleeren Sie die Blase und legen Sie bei Bedarf einen Katheter.
Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf und vermeiden Sie die Einnahme von Medikamenten, die die Blutgerinnung beeinflussen (wie Aspirin, Warfarin usw.).


Psychologische Vorbereitung:

Das medizinische Personal sollte den Patienten vor der Operation beraten, ihm die Gründe, den Ablauf und mögliche Komplikationen der Operation erklären, seine Anspannung lindern und sein Verständnis und Einverständnis einholen.
Körperliche Untersuchung und Anamnese:

Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch, insbesondere Herz-, Leber-, Lungen- und Nierenfunktionstests, um schwerwiegende Erkrankungen und Kontraindikationen auszuschließen.
Führen Sie gynäkologische Untersuchungen und Routineuntersuchungen durch, messen Sie Sekret, Blutdruck, Puls und Körpertemperatur.


Instrumentenvorbereitung:

Bereiten Sie die entsprechenden chirurgischen Instrumente vor, wie sterile Handschuhe, Masken, Hauben, Nähte, Nadeln, Mullstreifen usw.
Überprüfen und Fehlerbeheben von Spezialinstrumenten, wie z. B. hysteroskopischen Elektrochirurgiegeräten, B-Ultraschallgeräten usw.


Hautvorbereitung:

Reinigen Sie die Haut einen Tag vor der Operation und rasieren Sie die Körperhaare in der Nähe des Einschnitts.
Verwenden Sie zum Waschen von Bauch und Nabel eine chirurgische Seife.


Desinfektionsarbeiten:

Desinfizieren Sie die Vulva. Das Prinzip besteht darin, die kleinen und großen Schamlippen symmetrisch von innen nach außen und von oben nach unten zu desinfizieren und dann die oberen 2/3 der Innenseite des Oberschenkels zu desinfizieren.
Verwenden Sie zur Hautdesinfektion Alkohol oder andere alkoholhaltige Desinfektionsmittel.


Narkosevorbereitung:

Wählen Sie je nach Art der Operation die geeignete Anästhesiemethode, z. B. örtliche Betäubung oder Vollnarkose, und treffen Sie vor der Operation Vorbereitungen für die Anästhesie.
Die oben beschriebenen präoperativen Vorbereitungen können günstige Voraussetzungen für minimalinvasive gynäkologische Eingriffe schaffen, die Wundheilung fördern und das Risiko postoperativer Komplikationen verringern.

 

 

Welche Anästhesieverfahren sind bei minimalinvasiven gynäkologischen Eingriffen am sichersten und wirksamsten?


Bei minimalinvasiven gynäkologischen Eingriffen erfordert die Wahl der sichersten und wirksamsten Anästhesiemethode eine umfassende Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen der Patientin, der Art der Operation und der Zeit. Folgende Anästhesiemethoden werden als sicher und wirksam empfohlen:

 

Überwachte Anästhesiebehandlung (MAC) oder Vollnarkose:

Diese Methode eignet sich für hysteroskopische Operationen, da sie Schmerzen und Beschwerden während der Operation verringern und den Komfort der Patientin verbessern kann.
Bei einer Vollnarkose werden üblicherweise Narkosemittel mit schneller Wirkungseintritts- und Ausscheidungsgeschwindigkeit sowie geringer Leber- und Nierentoxizität eingesetzt, wie etwa Propofol, Etomidat usw.


Lokale Infiltrationsanästhesie:

Es eignet sich für einige kleinere Eingriffe, wie etwa die lokale Infiltration plus Esketaminanästhesie bei schmerzlosen Abtreibungsoperationen.
Esketamin hat offensichtliche analgetische und beruhigende Wirkungen, die die beruhigende Wirkung deutlich verbessern und die Aufwachzeit verkürzen können.


Intraneurale Anästhesie:

Die intraneurale Anästhesie ist die bevorzugte Anästhesiemethode bei geburtshilflichen Operationen, sie ist jedoch nicht für Gebärende mit Blutungsneigung, Wirbelsäulendeformationen, Infektionen an der Einstichstelle usw. geeignet.
Bei anderen Arten minimalinvasiver gynäkologischer Operationen ist die intraneurale Anästhesie aufgrund der langen Erholungszeit möglicherweise nur begrenzt möglich.


Neue kurzwirksame Beruhigungsmittel:

Remimazolam ist ein neues kurzwirksames Sedativum mit schnellem Wirkungseintritt und rascher Wiederherstellung des Bewusstseins, geeignet für die Anästhesie in der ambulanten Diagnostik und Behandlung.
Die Kombination von Dexmedetomidin und Propofol kann die beruhigende, hypnotische und angstlösende Wirkung deutlich verbessern und zu schnellerem Aufwachen und einer stabileren Blutsauerstoffsättigung führen.


Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR):

Bei schmerzlosen Abtreibungsoperationen können NSAIDs zur Linderung der postoperativen Gebärmutterkontraktionsschmerzen mit weniger Nebenwirkungen eingesetzt werden.


Ropivacain:

Ropivacain wird aufgrund seiner deutlichen anästhetischen Wirkung, die einen reibungslosen Operationsverlauf gewährleisten kann, häufig in der präoperativen Anästhesie in der Geburtshilfe und Gynäkologie eingesetzt.
Zusammenfassend wird für die meisten minimalinvasiven gynäkologischen Operationen eine überwachte Anästhesie (MAC) oder Allgemeinanästhesie in Kombination mit kurzwirksamen Sedativa wie Propofol, Etomidat usw. empfohlen. Eine lokale Infiltrationsanästhesie und neue kurzwirksame Sedativa wie Remimazolam und Dexmedetomidin sind unter bestimmten Umständen ebenfalls für den Eingriff geeignet.

 

 

Wie desinfiziert man die Haut vor gynäkologischen Operationen richtig, um das Infektionsrisiko zu verringern?


Um die Haut vor gynäkologischen Operationen richtig zu desinfizieren und das Infektionsrisiko zu verringern, müssen eine Reihe detaillierter Schritte und Vorsichtsmaßnahmen befolgt werden. Im Folgenden finden Sie spezifische Operationsrichtlinien:

 

Präoperative Vorbereitung:

Der Patient sollte einen Tag oder früher vor der Operation mit antibakterieller Seife baden und die Kleidung wechseln oder ein lokales Schwammbad nehmen.
Wenn die Bedingungen es erlauben, baden Sie 2–3 Tage vorher mit einem chlorhexidinhaltigen Desinfektionsmittel.


Hautreinigung:

Spülen Sie den gesamten Körper mit Seifenwasser oder Desinfektionsmitteln ab, um die Sauberkeit der Haut sicherzustellen.
Bei Patienten, die sich einer Organtransplantation unterziehen und unter schwerer Immunsuppression leiden, kann die Haut des gesamten Körpers vor der Operation mit antibakterieller Seife abgewischt und gewaschen werden.


Desinfektionsmethode:

Schrubben Sie den Damm mit Wattebällchen aus Jodseife, schneiden Sie Schamhaare ab und spülen Sie die Vulva ab.
Bei Patientinnen, die sich einer Hysterektomie unterziehen, sollte zur Desinfektion 4 % Chlorhexidingluconat oder Povidon-Iod verwendet werden.
Wischen Sie die betroffene Stelle zweimal mit einem sterilen, mit einer Jod-Desinfektionslösung oder einem anderen Alternativprodukt getränkten Wattebausch ab, oder tragen Sie eine Jodtinktur-Stammlösung direkt auf die Hautoberfläche auf, warten Sie, bis sie leicht angetrocknet ist, und entfernen Sie dann das Jod mit 70–80 % Ethanol.
Wenn pathogene Mikroorganismen die Haut verunreinigen, muss sie gründlich abgespült werden. Sie kann abgewischt und mit einer jodhaltigen Stammlösung, Ethanol, Isopropylalkohol und einem mit Chlorhexidin zubereiteten Desinfektionsmittel 3-5 Minuten lang desinfiziert werden.


Desinfektionsbereich:

Der Desinfektionsbereich sollte von innen nach außen über das Operationsfeld und den Bereich mehr als 10 cm außerhalb gewischt werden.
Ist eine Schnitterweiterung, eine erneute Inzision oder die Platzierung einer Drainage notwendig, sollte der Desinfektionsumfang erweitert werden.


Spezielle Vorkehrungen:

Vermeiden Sie das Ausreißen von Haaren an der Operationsstelle, sofern keine Kontraindikationen vorliegen. Wenn Haare ausgerissen werden müssen, sollten Sie dies unmittelbar vor der Operation tun. Am besten verwenden Sie einen Elektrorasierer oder Haarentfernungsprodukte, nachdem Sie auf Hautreizungen getestet haben.
Wenn bei der Hautvorbereitung am Tag der Operation Haare an der Operationsstelle entfernt werden müssen, sollte eine Methode verwendet werden, die die Haut nicht schädigt, um das Rasieren der Haare mit einer Klinge zu vermeiden.


Postoperative Versorgung:

Neben der entsprechenden antiinfektiösen Medikation nach der Operation wird den Patienten empfohlen, sich möglichst schnell zu bewegen und auf eine psychologische Intervention zu achten.

 


Welche besonderen Vorsichtsmaßnahmen gibt es bei der präoperativen Vorbereitung für Patienten mit besonderen Erkrankungen (wie Bluthochdruck und Diabetes)?


Bei Patienten mit Bluthochdruck und Diabetes sollte bei der präoperativen Vorbereitung besonders auf folgende Punkte geachtet werden:

 

Blutdruckmanagement:

Patienten mit Bluthochdruck sollten vor der Operation dynamisch überwacht werden und die Dosierung blutdrucksenkender Medikamente sollte gemäß den einschlägigen Richtlinien angepasst werden, um einen stabilen Blutdruck zu gewährleisten
.
Bei Patienten mit schweren Komplikationen der Hypertonie (wie z. B. Herzinsuffizienz) sollte der Blutdruck unter 160/100 mmHg kontrolliert werden, und eine Operation kann erst in Betracht gezogen werden, wenn sich der Zustand stabilisiert hat.
.
Blutzuckermanagement:

Patienten mit Diabetes müssen ihren Blutzuckerspiegel streng kontrollieren. Der präoperative Nüchternblutzucker sollte unter 8 mmol/l gehalten werden, und bei Bedarf sollte eine Insulin- oder Glukoseinfusion durchgeführt werden.
.
Bei Patienten, die SGLT2-Hemmer einnehmen, wird empfohlen, die Einnahme dieser 24 bis 48 Stunden vor der Operation abzubrechen, um Komplikationen einer Hyperglykämie nach der Operation zu vermeiden.
.
Wenn der Patient normalerweise langwirksame Antidiabetika einnimmt, sollte er diese 2-3 Tage vor der Operation absetzen. Wenn Insulin verwendet wird, sollte die Einnahme am Morgen vor der Operation abgesetzt werden.
.
Ernährung und Stoffwechselmanagement:

Patienten mit Anämie sollten über die Nahrung Eisen (z. B. durch grünes Blattgemüse, Fleisch und Nüsse) aufnehmen sowie Vitamin B12 und Folsäure zu sich nehmen, um die Anämie zu lindern und das Risiko einer Bluttransfusion zu verringern.

Bei Patienten mit Hypoproteinämie kann eine intravenöse Albuminsupplementierung zur Verbesserung der Verträglichkeit eingesetzt werden.

 

Verwaltung anderer Sonderbedingungen:

Die präoperative Behandlung und Betreuung sollte intensiviert werden, um den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten zu verbessern. Bei Bedarf sollten Antibiotika oder Bluttransfusionen verabreicht werden, um Anämie, Hypoproteinämie usw. zu korrigieren.

Bei Patienten mit OSAHS (obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom) wird empfohlen, die Blutgasveränderungen gemäß den entsprechenden Leitlinien zu überwachen und nachts ein Beatmungsgerät zu verwenden, um die Sauerstoffversorgung zu verbessern.

 

Anpassungen des Lebensstils:

Am Vorabend der Operation ist es wichtig, eine proaktive Haltung und einen gesunden Lebensstil beizubehalten. Beispielsweise kann das Aufhören mit dem Rauchen, das Beginnen von Gehübungen und die Kontrolle des Diabetes die postoperative Genesung erheblich fördern.

 

 

Welche pflegerischen Maßnahmen sind in der Erholungsphase nach minimalinvasiven gynäkologischen Operationen zu beachten?


Zu den pflegerischen Maßnahmen in der Erholungsphase nach minimalinvasiven gynäkologischen Eingriffen zählen folgende Aspekte:

 

Wundversorgung:

Halten Sie die Wunde sauber und trocken, beobachten Sie, ob Rötungen, Schwellungen oder abnormale Sekrete vorhanden sind, und kommen Sie zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen.

Vermeiden Sie die Verwendung von Menstruationstampons zur Irrigation, um eine retrograde Infektion zu verhindern

 

Diätmanagement:

Innerhalb von 6 Stunden nach der Operation keine Nahrung oder Wasser zu sich nehmen. Wenn keine Beschwerden auftreten, können Sie allmählich flüssige Nahrung zu sich nehmen und dann auf halbflüssige und normale Nahrung umsteigen. Vermeiden Sie jedoch weiterhin reizende und scharfe Speisen.

Nehmen Sie mehr protein- und ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich, vermeiden Sie fettige und reizende Lebensmittel und nehmen Sie Kalziumpräparate ein, um Osteoporose vorzubeugen.

 

Aktivität und Ruhe:

Das Aufstehen und Bewegen so schnell wie möglich hilft dabei, einer tiefen Venenthrombose und Lungenkomplikationen vorzubeugen. Vermeiden Sie jedoch anstrengende Übungen und das Heben schwerer Gegenstände.

Bettlägerige Patienten sollten ihre Gliedmaßen im Bett bewegen, den Aktivitätsgrad schrittweise steigern und sich selbst versorgen.

 

Schmerztherapie:

Verabreichen Sie Schmerzmittel gemäß den Anweisungen des Arztes, beurteilen Sie die Schmerzen des Patienten und führen Sie eine schmerzfreie Behandlung und medikamentöse Analgesie durch

 

Harnmanagement:

Halten Sie den Katheter und den Bauchdrainageschlauch frei und überwachen Sie rechtzeitig Art und Menge der Drainageflüssigkeit. Der Drainageschlauch wird normalerweise innerhalb von 48 bis 72 Stunden nach der Operation entfernt, und der Harnkatheter wird 7 bis 14 Tage nach der Operation entfernt.

Beginnen Sie 3 Tage vor der Entfernung des Katheters mit dem Abklemmen des Katheters und öffnen Sie es alle 2 Stunden, um die Blasenfunktion zu trainieren und die normale Urinierfähigkeit wiederherzustellen.

 

Psychologische Betreuung und Aufklärung:

Pflegekräfte sollten Patienten und ihre Familien ermutigen, sich aktiv an der Ausarbeitung von Entlassungsplänen zu beteiligen und die Durchführbarkeit der Pläne sicherzustellen.

Erläutern Sie dem Patienten die Anweisungen zum Lebensstil nach der Operation. Dazu gehört auch, den Umfang und die Intensität der Aktivitäten entsprechend der Genesung des Körpers schrittweise zu steigern, angemessen an sozialen Aktivitäten teilzunehmen oder die tägliche Arbeit wieder aufzunehmen.

 

Nachuntersuchung und erneute Untersuchung:

Die erste Nachuntersuchung erfolgt 1 Monat nach der Entlassung. Innerhalb von 2 Jahren nach der Behandlung erfolgen Nachuntersuchungen alle 3 Monate, innerhalb von 3–5 Jahren alle 6 Monate und ab dem 6. Jahr einmal jährlich.

Zu den Nachuntersuchungen gehören eine Beckenuntersuchung, ein zytologischer Abstrich, ein Test auf Hochrisiko-HPV, eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs, eine Blutuntersuchung und eine Bestimmung des Antigens für Plattenepithelkarzinome des Gebärmutterhalses (SCCA) usw.

 

Weitere Vorsichtsmaßnahmen:

Achten Sie auf Ihre Stuhl- und Harngewohnheiten, vermeiden Sie Verstopfung und Anstrengung beim Stuhlgang und essen Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel

Achten Sie auf eine korrekte Haltung im Stehen, halten Sie Brust und Hüfte hoch, vermeiden Sie schweres Heben, Schieben und Ziehen, begrenzen Sie anstrengende Aktivitäten und gönnen Sie sich ausreichend Ruhe und Spaziergänge.

 

 

Wie lässt sich das Risiko präoperativer Komplikationen bei minimalinvasiven gynäkologischen Eingriffen einschätzen und handhaben?

 

Die Beurteilung und das Management des Risikos präoperativer Komplikationen bei minimalinvasiven gynäkologischen Eingriffen ist ein komplexer und vielschichtiger Prozess. Im Folgenden sind die einzelnen Schritte und Maßnahmen aufgeführt:

 

1. Präoperative Vorbereitung und Risikobewertung

1.1 Patientenaufklärung und informierte Einwilligung
Der Arzt sollte dem Patienten die Gründe, den Ablauf und mögliche Komplikationen der Operation ausführlich erklären und sicherstellen, dass der Patient die Einverständniserklärung vollständig versteht und unterschreibt.

 

1.2 Anamnese und Arzneimitteltherapie
Der Patient muss den Arzt über seine Krankengeschichte, frühere Operationen, aktuelle Medikamente und mögliche Komplikationen informieren.

Darüber hinaus kann die Einhaltung der persönlichen Hygiene Wundinfektionen vorbeugen.

 

1.3 Identifizierung von Hochrisikofaktoren
Zu den Hochrisikofaktoren zählen das Alter, die Lage der Gebärmutter, das Vorhandensein oder Fehlen von Polypen oder submukösen Myomen im Gebärmutterhals usw.
Diese Faktoren müssen vor einer Operation genau beurteilt werden, um entsprechende Präventionsmaßnahmen ergreifen zu können.

 

2. Umfassende pflegerische Intervention vor der Operation
2.1 Psychologische Unterstützung
Die psychologische Betreuung der Patienten vor der Operation, um ihr Vertrauen zu gewinnen und Anspannung und Angst abzubauen, spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Operationsergebnisse und der Prognose.
.

2.2 Arzneimittelmanagement
Manche Medikamente (z. B. Misoprostol) können zwar den Gebärmutterhals optimal weiten, erhöhen aber das Risiko von Komplikationen. Daher werden sie vor einer HSC-Operation nicht empfohlen.
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3. Überwachung und Prävention während der Operation
3.1 Überwachung der Vitalfunktionen
Beobachten Sie während der Operation genau die Vitalfunktionen des Patienten, wie Blutdruck, Puls, Atmung und Körpertemperatur, und erkennen und behandeln Sie abnormale Zustände umgehend.
.

3.2 Technische Betriebsdaten
Halten Sie sich strikt an die Operationsvorgaben, um Komplikationen wie Gebärmutterperforation und Blutungen aufgrund übermäßiger Ermüdung und unsachgemäßer Operation zu vermeiden.
.

4. Postoperative Versorgung und Komplikationsprävention
4.1 Postoperative Versorgung
Beobachten Sie am ersten Tag nach der Operation die Vitalfunktionen des Patienten genau, um Komplikationen vorzubeugen
. Nach der Operation sollten die Patienten angewiesen werden, tiefe Atemübungen und leichte Beinübungen durchzuführen, um einer tiefen Venenthrombose und einer Lungenembolie vorzubeugen
.
4.2 Reinigung und Desinfektion
Halten Sie die Wunde sauber und trocken, kontrollieren Sie sie regelmäßig und vermeiden Sie Infektionen
.
5. Langfristige Nachsorge und Behandlung
5.1 Langfristige Nachbeobachtung
Nehmen Sie innerhalb von drei Monaten nach der Entlassung Kontakt mit dem Patienten auf, leiten Sie ihn an, seine körperliche Betätigung schrittweise zu steigern, und vereinbaren Sie eine Nachuntersuchung.
.
5.2 Komplikationsmanagement
Wenn schwerwiegende Komplikationen auftreten (wie z. B. Schäden an benachbarten Organen, starke Blutungen oder Leckagen nach der Operation), kann eine erneute Operation erforderlich sein

 

 

Für weitere Fotos und Einzelheiten kontaktieren Sie mich bitte:
Firmenname: Tonglu Wanhe Medical Instruments Co., Ltd.
Verkauf: Sue Shentu

 
 

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