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FAQ
Medizinische Innovationsgeräte - Spezialgebiet Endoskop-Industrie
Globales Ausschreibungsdokument für die Beschaffung medizinischer Geräte des All India Institute of Ayurveda (AIIA)
6. April 2022
Bei der Auswahl der richtigen minimalinvasiven gynäkologischen Operationsinstrumente müssen mehrere Faktoren umfassend berücksichtigt werden, darunter die Art der Operation, die technischen Parameter des Instruments, die Benutzerfreundlichkeit und die Sicherheit. Im Folgenden finden Sie detaillierte Vorschläge:
Operationsart und Instrumentenabgleich:
Hysteroskopische Chirurgie: Wählen Sie den geeigneten Elektrochirurgiering und die entsprechende Elektrode entsprechend den unterschiedlichen chirurgischen Anforderungen. Beispielsweise werden die Elektrochirurgieringe 26050 G, J und M für die Polypenentfernung empfohlen; die Elektrochirurgieringe 26050 J, L und R werden für die Adhäsionsresektion empfohlen.
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Uterusseptumplastik: 26050 J Elektrochirurgiering wird empfohlen
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Technische Parameter:
Endoskop-System: Wählen Sie ein Endoskop mit Ultra-Weitwinkel-Sichtfeld, wie zum Beispiel das HOPKINS® Ultra-Weitwinkel 6° Endoskop, welches 20 cm lang ist und über einen LUER-Lock-Anschluss verfügt
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Chirurgische Elektroden: Elektroden, die sich an Plasma-Chirurgiesysteme anpassen können, mehrere Elektroden sind optional und Behandlungsklingen unterschiedlicher Länge, Dicke, Krümmung und Energieniveaus sind je nach verschiedenen Teilen und Symptomen ausgestattet.
Material des chirurgischen Instruments: Wählen Sie medizinischen Edelstahl, Instrumentenstäbe aus reinem Metall ohne elektrische Energie, Arbeitslänge ≥350 mm, Durchmesser ≥3 mm
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Bedienkomfort:
Laparoskopische Chirurgie mit einem Port: Aufgrund des begrenzten Operationsraums wird empfohlen, Instrumente mit gekrümmten geraden und dann gekrümmten Formen und geraden und dann gekrümmten Formen zu verwenden und Instrumente mit Gelenkstangen und mehreren Freiheitsgraden zu verwenden, um die Flexibilität zu erhöhen
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Robotergestützte Chirurgie: Mithilfe des chirurgischen Plattformsystems da Vinci Si oder Xi wird ein Mehrkanal-Port durch einen 2,5 cm langen Einzelschnitt im Bauchnabel platziert. Anschließend werden die chirurgischen Instrumente und Geräte an die Roboterplattform angeschlossen, um den großen Freiheitsgrad und die Funktion der Innenrotation des Handgelenks voll auszunutzen.
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Sicherheit und Wirksamkeit:
Rauchfreie chirurgische Elektroden: Beispielsweise ist der AutoLeep-Griff praktisch zum Ein- und Ausstecken chirurgischer Elektroden und der rauchfreien chirurgischen Elektroden des Leep-Messers und verfügt über die Eigenschaften der automatischen Entfernung von Läsionsgewebe und des kontrollierbaren Kegelschneidbereichs
. Biopsiezangen und andere Hilfsinstrumente: Dazu gehören Biopsiezangen, Elektrochirurgie- oder Laserinstrumente und Nahtmaterial usw. Diese Instrumente können dabei helfen, empfindlichere Operationen durchzuführen und Gewebeschäden zu reduzieren.
Besondere Bedürfnisse:
Uterusmanipulator: Bei der hysteroskopischen Chirurgie kann durch die Wahl eines geeigneten Uterusmanipulators eine gute Uterusmanipulation erreicht und die Freilegung der Operationsstelle erleichtert werden.
Zervikalgreifer und Uterusgreifer: Wählen Sie entsprechend den spezifischen chirurgischen Anforderungen einen Uterusgreifer mit LUER-Lock-Schnittstelle und stumpfen Backen sowie einen Uterusgreifer der Marke QUINONES mit einem Eileiter-Aufblaskanal.
Weitere Vorsichtsmaßnahmen:
Vermeiden Sie Kontaktbereiche mit hohem Druck und scharfe Kanten: Wählen Sie Werkzeuge ohne Kontaktbereiche mit hohem Druck und ohne scharfe Kanten und verwenden Sie Abzugssperren, Ratschen und andere Funktionen, um die kontinuierliche Greif- und Quetschkraft zu verringern.
Indikationen und Geräteanforderungen: Stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Instrument den chirurgischen Indikationen entspricht und berücksichtigen Sie die Umgebungsbedingungen des Operationssaals wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Stromversorgung und Luftdruck.
Kurz gesagt: Bei der Auswahl minimalinvasiver gynäkologischer chirurgischer Instrumente müssen Faktoren wie die Art der Operation, technische Parameter, Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Wirksamkeit umfassend bewertet und umfassende Überlegungen unter Berücksichtigung der spezifischen Umstände angestellt werden, um den Erfolg der Operation und die Genesung der Patientin sicherzustellen.
Die Auswahl des am besten geeigneten Elektrochirurgierings und der am besten geeigneten Elektrode muss je nach Art und Ziel der hysteroskopischen Operation erfolgen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Anleitung zur Auswahl von Elektrochirurgieringen und Elektroden für verschiedene Arten der hysteroskopischen Operation:
Endometriumresektion (TCRE):
Monopolare Elektrode: Geeignet für eine hohe Leistungsabgabe (70–100 W), normalerweise wird für Schneidvorgänge eine Ringelektrode verwendet
Bipolare Elektrode: Obwohl sie bei der Hysteroskopie weniger verwendet wird, besteht ihr Vorteil darin, dass sie keine Schleifenelektrodenplatte benötigt und der elektrothermische Effekt relativ begrenzt ist, was sie für heikle Operationen geeignet macht
Uterusmyomektomie:
Monopolare Elektrode: Mittels einer abgewinkelten Ringelektrode kann ein antegrader oder transversaler Schnitt durchgeführt werden, der sich zur Entfernung der Vorder- und Hinterwände des Endometriums sowie von Myomen eignet.
Bipolare Elektrode: Die Rollkörperelektrode hat unterschiedliche Spezifikationen, beispielsweise einen Durchmesser von 2 mm, 3 mm und 5 mm, mit einer großen Kontaktfläche und eignet sich zum Entfernen größerer Myome.
Polypenentfernung:
Monopolare Elektrode: Die Nadelelektrode eignet sich zum Schneiden des Endometriums und Myometriums und zum Öffnen des Fensters zum Entfernen intramuraler Myome.
Bipolare Elektrode: Zur Koagulation und Blutstillung kleiner Blutgefäße können Kugelelektroden oder gedrehte Elektroden verwendet werden.
Transuterine Adhäsionsfreisetzung (TCRA):
Monopolare Elektrode: Eine Ringelektrode mit einstellbarem Schnittwinkel, geeignet zum Entfernen von Gebärmutterscheidewand und intrauterinen Verwachsungen.
Bipolare Elektrode: Die Rollkörperelektrode kann aufgrund ihrer großen Kontaktfläche Adhäsionsgewebe effektiv behandeln.
Entfernung intrauteriner Fremdkörper:
Monopolare Elektrode: Die Nadelelektrode eignet sich zum Schneiden des Endometriums und Myometriums und zum Öffnen des Fensters zum Entfernen intramuraler Myome.
Bipolare Elektrode: Die Rollkörperelektrode hat unterschiedliche Spezifikationen, beispielsweise einen Durchmesser von 2 mm, 3 mm und 5 mm, mit einer großen Kontaktfläche und eignet sich zum Entfernen größerer Myome.
Verdampfung:
Monopolare Elektrode: Die Verdampfungselektrode ist gerillt und verwendet eine Stromleistung von 200 W, wodurch das Endometrium und kleine submuköse Myome verdampft werden können.
Bipolare Elektrode: Es gibt keine spezielle Empfehlung, aber das bipolare Schaltungssystem wird in der Laparoskopie häufig verwendet. Sein Vorteil besteht darin, dass keine Schleifenelektrodenplatte erforderlich ist, aber sein elektrothermischer Effekt ist relativ begrenzt.
Weitere spezielle Verwendungszwecke:
Monopolare Elektrode: Die horizontale Halbringelektrode eignet sich zum Durchtrennen großer submuköser Myome.
Bipolare Elektrode: Die federförmige Elektrode eignet sich für Anwendungen, bei denen eine tiefe Koagulation erforderlich ist.
Kurz gesagt: Bei der Auswahl eines Elektrochirurgierings und einer Elektrode sollten Faktoren wie die Art der Operation, die erforderliche Leistung, die Schnitttiefe und die Notwendigkeit der Hämostase umfassend berücksichtigt werden. Beispielsweise kann für Operationen, die eine feine Manipulation und tiefe Koagulation erfordern, eine bipolare Elektrode ausgewählt werden; während für Operationen, bei denen schnell eine große Menge Gewebe entfernt werden muss, eine monopolare Elektrode ausgewählt werden kann.
Bei der Auswahl und Bewertung des am besten geeigneten robotergestützten chirurgischen Plattformsystems müssen mehrere Faktoren umfassend berücksichtigt werden, darunter technische Merkmale, Betriebsmodus, Genauigkeit, Kosteneffizienz und klinische Anwendungseffekte. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Bewertungs- und Auswahlmethode:
Technische Merkmale und Funktionen:
Roboterarmdesign: Verschiedene Robotersysteme verwenden unterschiedliche Roboterarmstrukturen, wie z. B. serielle Mechanismen, Parallelmechanismen usw.
Beispielsweise ist die Stewart-Plattform für ihre hohe Steifigkeit und starke Tragfähigkeit bekannt, die für hochpräzise Chirurgie geeignet ist
Steuerungssystem: Einige Systeme bieten mehrere Betriebsmodi, beispielsweise den manuellen Steuerungsmodus, den Steuerungsmodus mit integrierter Planungssoftware und den COBOT-Steuerungsmodus.
. Diese Modi können je nach spezifischen chirurgischen Anforderungen flexibel umgeschaltet werden, um den besten chirurgischen Effekt zu erzielen.
Genauigkeit und Navigationssystem:
Sichtsystem: Ein hochwertiges 3D-Sichtsystem bietet ein klares chirurgisches Sichtfeld und hilft Chirurgen, präziser zu positionieren und zu operieren.
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Navigationshilfe: Ein fortschrittliches Navigationssystem kann die relative Position des Roboterarms und des Patienten verfolgen, um sicherzustellen, dass die chirurgischen Instrumente genau an den entsprechenden anatomischen Stellen platziert werden.
Indikationen und Operationsarten:
Tumorgrösse und -lokalisation: Bei Tumoren mit weniger als 5 cm Durchmesser und intakter Kapsel ist die Roboter-assistierte Chirurgie empfehlenswert, bei Tumoren mit mehr als 5 cm Durchmesser oder die in wichtige Blutgefässe eindringen, ist eine sorgfältige Auswahl auf Basis der Erfahrung des Chirurgen erforderlich.
Chirurgisches Fachgebiet: Verschiedene Robotersysteme sind in bestimmten chirurgischen Bereichen besonders leistungsstark. Das Da Vinci-System wird beispielsweise häufig bei minimalinvasiven Operationen wie in der Urologie, Geburtshilfe und Gynäkologie sowie in der Herzchirurgie eingesetzt.
Wirtschaftliche Vorteile und klinische Ergebnisse:
Kosten-Nutzen-Analyse: Obwohl die anfängliche Investition in roboterassistierte Systeme hoch ist, verbessern sie die Operationsgenauigkeit, verkürzen Krankenhausaufenthalte und verringern Komplikationen, wodurch die langfristigen medizinischen Kosten gesenkt werden.
Klinische Wirksamkeit: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass durch den Einsatz von Robotersystemen bei Gelenkersatzoperationen eine bessere Platzierung und Positionierung der Prothesen sowie eine Verringerung von Kollateralschäden und Komplikationen erreicht werden können.
Bedienkomfort und Schulungsbedarf:
Benutzerfreundlichkeit: Die Benutzerfreundlichkeit und Bedienung des Systems sind wichtige Faktoren. Einige Systeme verfügen über taktile Feedback-Funktionen, sodass Chirurgen die Details während der Operation besser wahrnehmen können.
Schulung und Support: Die Wahl eines Robotersystems mit einem vollständigen Schulungssystem und Support-Services trägt dazu bei, die operative Kompetenz des Arztes und die Erfolgsquote bei Operationen zu verbessern.
Echtzeit-Datenverarbeitung und Feedback:
Flugbahngenerierung in Echtzeit: Einige Systeme können Flugbahnen in Echtzeit generieren und Controllerparameter online schätzen, Handzittern filtern und Fehler reduzieren.
Datensammlung und -analyse: Durch Festlegen der Sicherheitszone für den Roboterarmbetrieb und standardisierter Betriebsabläufe kann eine große Menge an Operationsdaten gesammelt werden, um die anschließende Datenanalyse und Verbesserung zu unterstützen.
Für minimalinvasive gynäkologische Operationen mit besonderen Anforderungen wurden in den letzten Jahren eine Vielzahl neuer oder innovativer chirurgischer Instrumente entwickelt, um die chirurgische Effektivität und Sicherheit zu verbessern. Hier sind einige der wichtigsten innovativen Instrumente:
CAMPO TROPHYscope® integriertes Hysteroskop: Dieses für die Diagnose, Kliniken und den Notfalleinsatz konzipierte Gerät hat einen extrem kleinen Außendurchmesser (nur 2,9 mm) und kann ohne Erweiterung des Gebärmutterhalskanals untersucht werden. Seine Stabilität, Lichtleitleistung und Dilatationsleistung sind optimiert, um eine hervorragende Bildqualität zu gewährleisten, und sein einzigartiges zusätzliches Hüllendesign erleichtert die Operation und verringert das Risiko einer Endometriumschädigung.
Da Vinci-Robotersystem: Seit seiner FDA-Zulassung im Jahr 2005 wird der Da Vinci-Roboter häufig zur Behandlung gutartiger und bösartiger gynäkologischer Erkrankungen eingesetzt. Das System verfügt über 3D-HD-Bildgebung, Bewegungsskalierung, Tremorfilterung und flexible Arminnenhandgelenktechnologien, mit denen die Einschränkungen der traditionellen laparoskopischen Chirurgie und der offenen Chirurgie effektiv überwunden werden.
TELELAO ALF-X Chirurgisches Robotersystem: Das System wurde 2016 in Senhance umbenannt. Es verfügt über taktiles Feedback und kann die Augenbewegung des Bedieners verfolgen, um die Kamera zu steuern, wodurch die Mängel des Da Vinci-Robotersystems ausgeglichen werden. Es wurde bei gynäkologischen Operationen, einschließlich Salpingoophorektomie, Eierstockzystektomie, Uterusmyomektomie usw., erprobt.
Neues gynäkologisches Rasiersystem: Entwickelt von KARL STORZ und dem Forschungsteam, wird es durch den endoskopischen geraden Arbeitskanal eingeführt und kann eine Vielzahl chirurgischer Eingriffe wie Polypenentfernung, Uterusmyomektomie und Endometriumresektion durchführen. Diese Technologie reduziert die Zervixdilatation erheblich, verbessert die intraoperative Beobachtung und verwendet Kochsalzlösung anstelle von Sorbitol/Mannitol. Es erfordert eine kurze Lernzeit und ist leicht zu beherrschen.
Präzise lokale Nahtinstrumente: werden bei minimalinvasiven chirurgischen Eingriffen in verschiedenen Abteilungen eingesetzt, können Anastomose verstärken und Blutungsprobleme behandeln. Darüber hinaus gibt es ein wiederherstellbares System zur leichten Gewichtsabnahme, das in Verbindung mit einem Endoskop verwendet wird, um das Magenvolumen anzupassen, um Gewichtsverlust zu erreichen und die Sicherheit zu verbessern.
Kaltmesser-Schneidetechnologie: Die Innovation dieses medizinischen Verbrauchsmaterials liegt in seinem geschlossenen Klammerdesign und der Hämostasefunktion am Vaginalende, wodurch Komplikationen durch elektrische Energiegeräte verringert, die Gesundheit der Patientin geschützt und die Anforderungen der Probenentnahme erfüllt werden können.
Bei minimalinvasiven gynäkologischen Eingriffen erfordert die Gewährleistung der Sicherheit und Wirksamkeit der eingesetzten Instrumente eine umfassende Betrachtung und Steuerung unter mehreren Gesichtspunkten. Im Einzelnen sind folgende Maßnahmen zu nennen:
F&E- und Entwurfsphase:
Während des Forschungs- und Entwicklungsprozesses sollte Fachwissen aus mehreren Bereichen, beispielsweise der Polymermaterialwissenschaft, Ergonomie und klinischen Medizin, kombiniert werden, um die Zuverlässigkeit und Stabilität chirurgischer Instrumente sicherzustellen.
Bei der Entwicklung und Herstellung medizinischer Geräte muss die Art ihrer vorgesehenen Nutzungsumgebung berücksichtigt werden. Das Risiko eines unbeabsichtigten Eindringens von Substanzen in das Gerät muss angemessen verringert und das Infektionsrisiko für Benutzer und andere mögliche Kontaktpersonen minimiert werden.
Experimentelle Überprüfung:
Bevor neue chirurgische Instrumente auf den Markt gebracht werden, müssen sie eine Reihe strenger experimenteller Überprüfungen wie Gewebeexperimente, Tierversuche und klinische Tests durchlaufen, um ihre Stabilität und Effizienz sicherzustellen.
Standard-Spezifikationen:
Befolgen Sie die vom Staat oder der Industrie festgelegten Normen und Spezifikationen, wie etwa die einschlägigen Normen für Medizinprodukte in den Bereichen Geburtshilfe und Gynäkologie, die von SAC/TC169 verwaltet werden. Diese Normen legen den Strukturtyp, die Materialanforderungen, die Testmethoden, die Inspektionsregeln sowie die Verpackung und den Transport des Geräts fest, um die Sicherheit und Wirksamkeit des Medizinprodukts zu gewährleisten.
Inspektion vor Gebrauch:
Vor einer Operation muss das medizinische Personal prüfen, ob die Verpackung von Gegenständen wie Diagnose- und Behandlungsinstrumenten intakt und unbeschädigt ist und innerhalb der Gültigkeitsdauer liegt, sowie eine Händehygiene und Händedesinfektion durchführen.
Einsatzschulung und -betreuung:
Chirurgische Instrumente sollten von professionell geschultem Personal verwendet und gewartet werden. Krankenschwestern müssen mit den Namen, Funktionen und der korrekten Bedienung jedes Systems des Geräts sowie mit der Beseitigung häufiger kleinerer Fehler vertraut sein, um sicherzustellen, dass das Gerät in gutem Betriebszustand ist.
Medizinische Einrichtungen sollten entsprechende Systeme entwickeln, den Einsatz medizinischer Geräte regelmäßig evaluieren und beurteilen sowie technischen Support und Beratungsdienste anbieten, um sicherzustellen, dass die Geräte in gutem Zustand sind.
Postoperative Wartung und Behandlung:
Bilden Sie ein Qualitäts- und Sicherheitsmanagementteam, implementieren Sie ein umfassendes Qualitätsmanagement- und -verbesserungssystem und berichten Sie umgehend über die Ergebnisse der Überwachung der klinischen Anwendungssicherheit und des Risikomanagements von Medizinprodukten.
Bieten Sie dem Pflegepersonal eine professionelle Schulung an, damit es die Leistung, Funktionsprinzipien und Vorsichtsmaßnahmen bei chirurgischen Instrumenten beherrscht, um sicherzustellen, dass chirurgische Instrumente professionell und standardisiert eingesetzt werden können.
Spezielle Vorkehrungen:
Achten Sie bei der Verwendung laparoskopischer Geräte darauf, die Stromversorgung abzuschalten und auf Null zu stellen, vermeiden Sie die Verwendung von chirurgischen Einweginstrumenten und führen Sie regelmäßige Inspektionen und Wartungen durch; passen Sie die Leistung des Hochfrequenzstromgenerators dem Gewebetyp an, achten Sie auf die Hand-Fuß-Koordination und vermeiden Sie Gewebeschäden.
Bei hysteroskopischen Operationen sollten für die mechanische Operation geeignete kalte Instrumente ausgewählt werden, um den Eingriff des elektrischen Energiesystems zu vermeiden und das Risiko von Komplikationen zu verringern.
Vor der Durchführung minimalinvasiver gynäkologischer Operationen müssen bei der Bewertung und Auswahl der für die Operationsindikation geeigneten Instrumente mehrere Faktoren umfassend berücksichtigt werden. Im Folgenden finden Sie detaillierte Schritte und Vorsichtsmaßnahmen:
Klare Indikationen und Kontraindikationen für eine Operation:
Informieren Sie sich über die spezifischen Indikationen für eine Operation, wie etwa den Verdacht auf eine intraabdominale Blutung, einen Beckenerguss oder -abszess, eine Beckentumorerkrankung usw.
Stellen Sie fest, ob Kontraindikationen vorliegen, wie z. B. schwere Verwachsungen im Beckenbereich, vermutete Verwachsungen zwischen Darmtrakt und Gebärmutterhinterwand, stark vermutete bösartige Tumoren usw.
Instrumentenauswahl:
Wählen Sie die geeigneten Instrumente entsprechend der jeweiligen Art der Operation. Zu den für die Kolposkopie erforderlichen Instrumenten gehören beispielsweise ein zweilappiges Vaginalspekulum, ein Vaginalseitenwandretraktor, ein Wattestäbchen, eine Schwammhaltezange, eine lange Zange (mindestens 20 cm), ein Gebärmutterhalskanalspekulum, eine Präparierzange, eine Gebärmutterhalskanalkürette, eine Biopsiezange, eine Gebärmutterhalspolypenzange und ein einzahniger Haltehaken usw.
Für die laparoskopische Chirurgie sind spezielle Instrumente wie Farbmonitore, bildgebende Instrumente, Kaltlichtquellen, Stromversorgungen, CO2-Insufflatoren, Kameras, Glasfaser-Lichtleiter, Hochfrequenzkabel, elektrische Multifunktionsmesser und Ultraschallmesser erforderlich.
Für die Single-Port-Roboterchirurgie müssen Single-Port-Ports und entsprechende Roboterinstrumente vorbereitet werden, und erweiterte Instrumente sollten entsprechend der Körpergröße des Patienten ausgewählt werden
. Gerätespezifikationen und Modelle:
Wählen Sie Instrumentenspezifikationen und -modelle, die für chirurgische Anforderungen geeignet sind. Beispielsweise ist der Uterusmanipulator HOLLY für Gebärmütter unterschiedlicher Größe geeignet, da er benachbarte Organe sicher bewegen und Komplikationen vorbeugen kann.
Verwenden Sie mechanische Vorbehandlungsinstrumente, wie beispielsweise einen einfachen Zervixdilatator, um das Risiko eines Einführfehlers während der Operation zu verringern.
Präoperative Vorbereitung:
Informieren Sie den Operationssaal über die verwendeten Instrumente und stellen Sie sicher, dass alle Instrumente bereitliegen.
Beurteilen Sie die Komorbiditäten des Patienten, um sicherzustellen, dass er den chirurgischen Eingriff verträgt.
Bereiten Sie die notwendigen Medikamente und Hilfsmittel vor, wie z. B. Hormonpräparate werden zur Vorbehandlung von Patientinnen in den Wechseljahren verwendet
Pflegekooperation:
Das Pflegepersonal muss mit dem Zweck und der Bedienung des Geräts vertraut sein und die Position des Bildmonitors und des Fußschalters bestätigen, damit die Operation reibungslos ablaufen kann.
Achten Sie auf die Veränderungen der Vitalfunktionen des Patienten während der Operation und erkennen und behandeln Sie mögliche Komplikationen umgehend
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